Susanne Heinlein

Susanne Heinlein
Klassenlehrerin 3b

Mittwoch, 13. Juni 2012

Astronomieworkshop im Techischen Museum

 Zuerst versammelten wir uns im Arbeitsraum, wo uns mit Hilfe einer Sonne (Taschenlampe) und einer Erde (Globus) erklärt wurde, wieso es bei uns Tag, Nacht und Jahreszeiten gibt. Außerdem wissen wir jetzt, wie das mit der Sonnenfinsternis so ist.
 Nun versuchten wir die 8 Planeten in die richtige Reihenfolge zu bringen.
 Und zu jedem Bild gibt es ein Modell.
 Sonne - Merkur - Venus - Erde - Mars - Jupiter - Saturn -Uranus - Neptun
 Wie entstehen Krater? -ein Versuch
 Jetzt durften wir selber ein Modell von Erde oder Mars anfertigen. Das hat uns viel Spaß gemacht!
 Mit einer Rätselfrage bewaffnet wanderten wir noch in die Schauräume und konnten sehr schnell alle Fragen richtig beantworten.
In den Ausstellungsräumen wären wir gerne noch viel länger geblieben, um alles selber auszuprobieren.


Dienstag, 12. Juni 2012

Antonio Vivaldi - der Sommer

 
Gespannt warten wir auf den Beginn des Violinkonzerts.

 


 Nun dürfen die Kinder mitmachen.


 Mit großen Plastikplanen erzeugen wir Wind.




Sicherheitspädagogischer Tag




















Im Hof löschte die Feuerwehr ein Feuer.















Notrufe:
  • Feuerwehr 122
  • Polizei 133
  • Rettung 144
  • Euro Notruf 112














Brennendes Fett in der Pfanne löscht man mit Deckel, Löschdecke oder Sand.















Wir üben die stabile Seitenlage.















Alle durften Feuer löschen.
















 Im Rettungsauto der Johanniter

















 beim Polizeiauto















Frau Lehrerin Schöberl darf das Motorrad ausprobieren!

Vorbereitung zur 100 Jahr Feier

 
Startschuss zu unseren Vorbereitungen war eine gemeinsame Zeichenstunde mit den beiden Nachbarklassen 2b und 4a.
 Ein Tapetenmuster aus den Zwanzigerjahren wird unsere Eingangswand zieren.

 Wir gestalten Plakate: Berufe und Fahrzeuge auf der Straße

Die Zeichnungen müssen natürlich aufgeklebt
und aufgehängt werden.

Zahngesundheitserziehung


 Die Zahngesundheitserzieherin Ulli Mitterer schaffte es wie immer die Kinder wunderbar zu motivieren zuzuhören und zu animieren mitzumachen.
Vieles war bekannt, Neues haben sich die Kinder schnell gemerkt.


Zahnbein, Nerven, Zahnschmelz, Wurzel,... so viele schwierige Wörter!

 Das Puzzle und die Beschriftung waren danach ganz einfach.

 Und nun:     Kreise, kreise,kreise....


 Hallo Zahnbelag! Und weg!!!!!!!!!!!!!!
Gemeinsam macht´s außerdem mehr Spaß!
                            Danke, Ulli!



Löwenzahn - ein Versuch


Aber ohne Wasser!
    
Schon nach einer Stunde beganen sie zu welken.
 
Nach einer Nacht ohne Wasser waren sie verwelkt.
 
Verwelkt?.............Nein!!!!!!!
Wir gaben Wasser in den Becher ... und...
 
...siehe da!
Schon nach zwei, drei Stunden erwachte der Löwenzahn erneut.
  
Nach einer Nacht gab es die erste Pusteblume.
 

Und nach einer weiteren Nacht waren aus den gelben Blüten weiße Samenkugeln geworden,
..und...
...wir konnten die kleinen "Fallschirmchen" über der nächste Wiese in den Wind pusten.



 

Altes Wien





Am 13. April waren wir auf den Spuren der Römer und im Alten Wien unterwegs.
Unser Rundgang startete bei Wiens ältester Kirche,
  der Ruprchtskirche.

Klassenfoto auf der Hohen Brücke, darunter der Tiefe Graben
 Nach zwei Stunden gönnten wir uns eine Rast am Judenplatz.
 Auf dem Podest der Steinernen Bibliothek kann man gut in der Sonne sitzen.
 
Sie ist ein Mahnmal zum Gedenken an die zur Zeit des NS Regimes ermordeten österreichischen Juden.
Römische Ausgrabungen am Michaelerplatz
Da schauen wir doch gleich, was alles so drinnen liegt...
...und hui... schon ist es eine Kappe mehr!

Montag, 11. Juni 2012

Im Schwimmbad

 10 Mal waren wir heuer im Penzinger Bad zum Schwimmen.
 Die guten Schwimmer übten fleißig für das Dauerschwimmen.
 Zwischendurch auf die Rutsche...
...das machte Spaß!!!!!!!

1. Oktopus

ohne Altersbegrenzung
  • Die Leistung wird aufgezeichnet und dadurch belohnt
  • Vorstufe zum Frühschwimmer

2. Frühschwimmer

ohne Altersbegrenzung
  • 25 m Schwimmen in beliebigem Stil
  • Sprung vom Beckenrand ins Wasser
  • Kenntnis von 5 Baderegeln

3. Freischwimmer

ab dem vollendeten 7. Lebensjahr
  • 15 Minuten Dauerschwimmen in beliebigem Schwimmstil
  • Sprung aus ca. 1 m Höhe ins Wasser
  • Kenntnis der 10 Baderegeln

4. Fahrtenschwimmer

ab dem vollendeten 9. Lebensjahr
  • 15 Minuten Dauerschwimmen in beliebigem Schwimmstil
  • 10 m Streckentauchen
  • einmaliges Tieftauchen (ca. 2 m) und Heraufholen eines ca. 2,5 kg schweren Gegenstandes
  • 50 m Rückenschwimmen ohne Armtätigkeit
  • Kopfsprung aus ca. 1 m Höhe oder beliebiger Sprung aus 3 m Höhe
  • Kenntnis der 10 Baderegeln